Der Künstler hat die paradoxe Aufgabe,
das Nichtsagbare in Sprache zu bringen,
das Unhörbare hörbar zu machen,
das Unsichtbare ins Sichtbare zu heben.

Sein Scheitern ist gewiss,
doch möglicherweise nicht vergeblich.

Durch schöpferische Handlung das Verkörperte zu vergeistigen und den Geist zu verkörpern, ist die Freude künstlerischer Disziplin.