… „wenn du nur siehst was du weißt, dann weißt du nicht was du siehst.“

Das Ach-so-Gewisse, die Gestalten der Natur, aufmerksam wahrnehmen, zeichnend erkunden, als sähe ich diesen, durch Gewöhnung getarnten Schatz der Erde, zum ersten Mal.

Zeichnen als lebendiger Dialog mit der sichtbaren Natur, im Zeitalter der digitalen Medien, wird zum Schlüssel, um durch die Oberfläche gedeuteter Wirklichkeit hindurch das offensichtliche, und doch zugleich durch die Gewöhnung verborgene Wunder zu entdecken.

Denn die Natur ist die „Gestalt-Sprache“, einer universellen Intelligenz.

Diese Werkgruppe wird seit 2007 kontinuierlich weitergeführt.

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