Ende Oktober begann ich die zweite „Rechen-Kunst“ im Frauenhof.
Der Verlauf war diesmal anders, spiraliger. Wie die letzte Arbeit entstand sie unmittelbar aus der Bewegung des Rechens und Kommunikation mit dem Gelände und den Bäumen.

Auf den Bäumen waren noch viele Blätter, und  der Wind spielte wieder mit. Immer wieder, bis in den späten Dezember hinein, was es notwendig nachzuarbeiten.

Teilweise ergaben sich auch neue Bahnen dabei. Eine stets erfreuliche Arbeit.

In einem zweiten Schritt wurde das Laub ringsum entfernt, sodass die Skulptur pur sichtbar wird.