Das Katalog-Werk-Buch repräsentiert 50 Jahre Kunst von Alfred Bast. Bilder und Texte in einer nicht chronologischen Weise, nach 5 Werk-Aspekten gegliedert. DAS SICHTBARE DIE SUBSTANZ DAS UNSICHTBARE DIE REFLEXION DIE QUINTESSENZ denen die Bilder und Texte jeweils zugeordnet sind. Mit einem Vorwort von Wolfgang Nussbaumer, und einem Brief von Peter Herrle, der 228 Seiten im …
Das Katalog-Werk-Buch
repräsentiert 50 Jahre Kunst von Alfred Bast.
Bilder und Texte in einer nicht chronologischen Weise,
nach 5 Werk-Aspekten gegliedert.
- DAS SICHTBARE
- DIE SUBSTANZ
- DAS UNSICHTBARE
- DIE REFLEXION
- DIE QUINTESSENZ
denen die Bilder und Texte jeweils zugeordnet sind.
Mit einem Vorwort von Wolfgang Nussbaumer,
und einem Brief von Peter Herrle, der
228 Seiten im Format 21 x 28 cm.
Die intensive Arbeit am Katalog begann im März 2018, also vor ziemlich genau einem Jahr. Im August war ich noch mit der schwierigen Auswahl der Bilder und Texte beschäftigt. Ende September waren dann die Daten fertig zum Druck. Am 28. Oktober lag
der Katalog zur Doppel-Ausstellungseröffnung in der Zehntscheuer Abtsgmünd / Schloss Untergröningen vor. Dort wurde auch das Bild gezeigt, das auf der Titelseite abgebildet ist.
„Kannst du dich mit dem Katalog mal vor das Original stellen?“ fragte Ursula Maier die Fotografin? (erstes Foto)
„So? fragte ich. „Hm…ja….aber vielleicht könntest du dich etwas weniger steif hinstellen, und ohne Jacket, irgendwie natürlicher, als würdest du zufällig blättern“. riet sie mir und fotografierte. (zweites Foto)
Jedenfalls, wenn ich das Werkbuch so aufschlage wie bei dem Bild ohne Jacket, dann muss ich nicht so tun als ob. Mir gefällt das Resultat und ich kann es mit Freude zeigen und anbieten. Wer immer sich für meine Arbeit interessiert, findet darin die Essenz von fünf Jahrzehnten.
Es ist ein eigenes Werk geworden, eine Synthese von Gedanken und Bilden.
Kunst über 50 Jahre – und diesen Katalog -weniger marktorientiert als erkenntnisbezogen realisieren zu dürfen empfinde ich als großes Glück, das ich Stipendien, privaten Förderern, motivieren Helfer*innen und nicht zuletzt einer wirtschaftlich und politisch relativ stabilen Zeit verdanke.
Etwas davon zurückgeben zu können ist mir ein Anliegen.
Dagmar Oltersdorf, Kultrurredakteurin bei der Schwäbischen Post, hat am 6. März 2019 in einem Artikel ihren Eindruck zusammengefasst.
Auch freue ich mich, dass Martina Dietrich momentan an der englischen Übersetzung des Katalogs arbeitet.
Für mich sind weder Werk noch Biografie damit abgeschlossen.
Es ist eine chronologische Werkbiografie in Arbeit, zusammen mit dem Designer Bernd Reznicek.
Das Ergebnis wird möglicherweise auch die Grundlage für ein Filmprojekt mit Renata Keller sein.