Zu Haus im Brunnen der Bilder
6. April bis 21. Juni 2025

Info zum Werk
Seit 1968 verwirklicht Alfred Bast ein Kunstkonzept, das nicht linear, sondern zyklisch und spiralförmig ist. Darin durchdringen sich gegensätzliche Energien, Ansichten, Ideen und Stilmittel, die sich ergänzen und miteinander weiter entwickeln, um so dem vielschichtigen Rätsel der Existenz gestaltend zu begegnen.
Sein Werk ist in fünf Kategorien gegliedert, die miteinander gleichwertig wechselwirken
- die Natur das Sichtbare als Dialog mir der Außenwelt.
- Das Unsichtbare als formbildende Energie.
- Die Substanz, als inspirierende Intelligenz der Materie und Materialien
. - Die Reflexion in Form von denen und schreiben. (Bast nennt diesen Aspekte seine „Bildhauerarbeit“)
- Das Ganze als Synthese, Integration und Zusammenspiel der Stile, Ideen und Mittel.
In der Ausstellung im Wasserschlossmuseum Glatt zeigt der Künstler ausgewählte Werke aus seinem über 50 jährigen Schaffen.




































